Wie ich als Afrodeutsche durch Sprach- und Kochkurse auf Udemy Geld verdiene

Als Afrodeutsche mixed Person fühle ich mich zutiefst mit meinen afrikanischen Wurzeln verbunden. Die Vielfalt der afrikanischen Kulturen, Sprachen und Küchen fasziniert mich seit jeher. In meiner Reise, diese Verbindung zu pflegen und gleichzeitig ein Einkommen zu erzielen, habe ich eine spannende Möglichkeit entdeckt: Udemy. In diesem Blogpost möchte ich meine Erfahrungen teilen und dir zeigen, wie du als Afrodeutsche*r durch Sprach- und Kochkurse auf Udemy.com Geld verdienen kannst.

Mein Hintergrund

Bevor ich tiefer in die Details eintauche, möchte ich kurz meinen Hintergrund teilen. Ich bin in Deutschland geboren und aufgewachsen, habe jedoch mosbambikanische Wurzeln. Diese Verbindung zu meiner Kultur war immer ein wichtiger Teil meiner Identität. Als Unternehmerin möchte ich nun an meine Community zurückgeben und unseren Jüngeren stärken ihren Weg unabhängiger als die MillenialGeneration zu gehen.

Die Idee

Die Idee, mein Wissen über afrikanische Sprachen und Küchen zu teilen, kam mir, als ich über Möglichkeiten nachdachte, was für Nebenverdienstmöglichkeiten es für junge Schwarze gäbe. Udemy, eine Plattform für Online-Kurse, schien mir die perfekte Lösung zu sein. Dort können Menschen aus aller Welt Kurse zu den unterschiedlichsten Themen anbieten und verkaufen.

Sprachkurse

Meine erste Idee war, sind Sprachkurse. Als Afrodeutsche*r spreche ich selbstverständlich Deutsch und habe auch gute Kenntnisse in Englisch. Doch meine afrikanischen Wurzeln haben mich dazu motiviert, meine afrikanische Sprache Tsonga zu lernen. Biete Kurse in deiner Landessprache wie z.B. Lingala, Tsonga und Twi an, die in verschiedenen Regionen Afrikas gesprochen werden.

Der erste Schritt ist die Vorbereitung der Kursinhalte. Stelle sicher, dass dein Kurs authentisch und informativ ist.

Nachdem du die Kurse erstellt hast, lade sie auf Udemy hoch. Investierte viel Zeit und Mühe in die Erstellung ansprechender Kursbeschreibungen und hochwertiger Lehrmaterialien. Es ist wichtig, potenziellen Teilnehmern zu zeigen, dass deine Kurse professionell und qualitativ hochwertig sind.

Kochkurse

Neben Sprachkursen kann man auch Kochkurse anbieten. Die afrikanische Küche ist reich an Vielfalt und Geschmack, und diese Schätze kannst du mit anderen teilen. Wähle einige deiner Lieblingsgerichte aus deinem Land aus und beginne, Kochvideos zu erstellen.

Die Vorbereitung der Kochkurse ist ähnlich wie bei den Sprachkursen. Stelle sicher, dass du in der Lage bist, sie klar und verständlich zu erklären. Zudem ist es wichtig, kulturelle Hintergründe und Besonderheiten der jeweiligen Gerichte zu erläutern, um den Teilnehmern ein umfassendes Verständnis zu vermitteln.

Marketing und Promotion

Wenn deine Kurse auf Udemy live sind, beginnt die eigentliche Arbeit: das Marketing und die Promotion. Ich nutzte Social-Media-Plattformen wie Instagram, Twitter und Facebook, um meine Inhalte zu bewerben. Ich erstellte ansprechende Posts und teile regelmäßig Updates, was du mit deinen Kursen auch machen kannst.

Darüber hinaus kannst du auch Udemy’s eigene Marketingtools, wie z.B. Coupons und Rabattaktionen, um mehr Teilnehmer anzuziehen. Sei in Foren und Online-Communities aktiv, um deine Kurse zu empfehlen und positive Bewertungen zu sammeln, die das Vertrauen potenzieller Teilnehmer stärkten.

Die Ergebnisse

Kurse erfreutn sich schnell großer Beliebtheit, wenn man kontinuierlich ist. Die Einnahmen aus meinen Udemy-Kursen ermöglichen es dir, entweder weitere Investiotionen zu tätigen oder also weiteren Anschub für dein Business zu investieren.

Investiere dein Geld schlau

Es triggert einen oft “sich mal etwas zu gönnen”. Allerdings sichert eine Luxushandtasche oder andere Konsumgüter nicht deine berufliche oder menschliche Zukunft. Investiere dein Geld lieber in deinen weiteren Erfolg.

Fazit

Die Erfahrung, Sprach- und Kochkurse auf Udemy anzubieten, kann für dich als Afrodeutsche äußerst bereichernd für deinen beruflichen Werdegang sein. Es gibt dir erste Einblicke wie es man als Unternehmer*in agiert und lässt Raum auch aus Fehlern zu lernen.

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